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Die Taschenhörgeräte von Mitte des letzten Jahrhunderts kann man mit Respekt die Urväter der digitalen Hörgeräte nennen. Wie der Name schon sagt, wurde deren noch recht große elektronische Steuerung vorzugsweise in einem kleinen Kasten in einer Tasche der Kleidung getragen, von dem zwei Kabel zu den beiden Ohrhörern führen.
Heute ist ein derartiger Kasten nicht mehr nötig, da die gesamte Elektronik auf engstem Raum in ein HdO- bzw. IdO-Gerät passt. Dennoch sind Taschenhörgeräte noch immer nicht ganz vom Markt verschwunden. Denn für Menschen mit an Taubheit grenzender Schwerhörigkeit und insbesondere bei stark eingeschränkter Motorik können sie unter Umständen auch heute eine Lösung sein.